Unsere Produktpalette an Drehhebeanlagen hat sich über mehrere Jahre entwickelt und spiegelt die üblichen industriellen Anforderungen wider. Durch unser weltweites Engagement stoßen wir jedoch immer wieder auf Sonderfälle, mit abweichenden Anforderungen.

So kommt es beispielsweise vor, dass verhältnismäßig starke Drehantriebe mit relativ „kleinen“ Hubsäulen kombiniert werden müssen. Der Grund kann einerseits daran liegen, dass sich der Abstand des Schwerpunktes bezogen auf die Drehachse während der Bearbeitung stark ändert – beispielsweise durch das außermittige Anschweißen schwerer Bauteile – oder andererseits, falls unterschiedliche Werkstücke auf derselben Drehhebeanlage bearbeitet werden sollen und es nicht möglich ist, diese so aufzuspannen, dass das Seriendrehmoment ausreichend ist.

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Ein weiteres gutes Beispiel für Sonderlösungen sind Anlagen zum Drehen von kompletten Wagonen zur Überholung. Dabei wird jeweils zwischen 2 Hubsäulen ein Querträger gehoben. Durch den Drehantrieb kann so der komplette Wagon gedreht und dadurch entleert oder ergonomisch bearbeitet werden.

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